Nun ist es amtlich: Unsere Politiker lassen uns vom Militär nicht nur durch Lärm, Abgase und Treibstoffreste krank machen, sie lassen unsere Heimat auch noch mit feinen Fasern verseuchen, nur damit das Militär seinen Spaß hat. Weitere Infos über den Skandal (und wie Politik und Militär den Bürgern die Augen zuschmieren wollen) gibt es in der Luftpost vom 15.02.2008.
Lieber Herr Rau von der Abteilung Flugbetrieb des Luftwaffenamts, nur der Vollständigkeit halber: Wir wollen nicht vor dem Abwurf des Chaffs informiert werden, sondern wir wollen, dass ihr euch an das Verbot haltet. Schmeißt es im Tiefflug über Kasernen ab oder schnupft es gleich aus der Tüte. Über unserer Heimat hat der Dreck nichts zu suchen. Und untersteht euch, hier den Abwurf den US-Kriegsverbrechern und anderen Ausländern weiterhin zu erlauben.
Wer weiß, vielleicht muss derjenige, der die verklebte Kartusche zu verantworten hat (sonst hätte es wohl wieder keiner gemerkt), nun Dienst beim Bürgertelefon des Luftwaffenamts schieben. Achten wir mal darauf, ob wir bei unserer nächsten Beschwerde eine neue Stimme hören.
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