Einige technikbegeisterte, vermutlich ausschließlich männliche Flugzeugfreaks, schaffen es immer wieder, den Zweck der Kampfjets vollkommen aus ihrem Denken auszublenden: In einem Diskussionsstrang schreibt ein Pseudonym mit Namen "propellerflieger" (ohne Korrektur übernommen):
Diese Sorte Meckerer hat sich doch erst aus den Löchern getraut seid es das Internet gibt, wo sie möglichst anonym, rumpolemisieren können und vor allem reissen die meisten doch erst jetzt die Klappe auf wo es nur noch wenige Leute gibt die ihren Arbeitsplatz bei den amerikanischen Streitkräften haben. Was wäre dem Stänkerer wohl vor ein paar Jahren passiert als noch ganze Regionen wie Kaiserslautern, Bitburg/Spangdahem, Hahn als Hauptarbeitgeber die Streitkräfte hatten.
Wir haben ein Impressum und sind für Kritiker jederzeit erreichbar, ohne Anmeldung bei irgendwelchen Foren - im Gegensatz zu den pseudonymen Helden, für die Gegner des Fluglärms und des von den US-Piloten erzeugten Leids in den überfallenen Ländern Schwächlinge sind. Aber schön, dass wir uns alle einig darüber sind, dass es nur noch wenige Leute gibt die ihren Arbeitsplatz bei den amerikanischen Streitkräften haben. Den angeblichen "Wirtschaftsfaktor" können wir also endlich einvernehmlich ins Reich der Märchen verbannen, wenn selbst US-Wasserträger die Realität wahrnehmen.
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