Ein weiteres Thema ist die Arbeitsgruppe mit Vertretern der Innenministerien von Rheinland-Pfalz und Saarland, die seltsamerweise hinter verschlossenen Türen tagen will. Man bezeichnet die Opfer des Lärms, also die Menschen, um deren Lebensqualität es geht, als "Dritte" die man nicht dabeihaben möchte. Da sehen wir beim Selbstverständnis der Beteiligten durchaus noch Optimierungspotenzial ("Kuckt mal, wir Bürger sind auch noch da!"). Wenn sich die Arbeitsgruppe nicht den Anschein einer Aussitzveranstaltung geben will, sollte sie die BI zumindest als Beobachter einladen.
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