Nun ist es heraus, wieso der Spangdahlemer Bürgermeister Klaus Rodens seit Jahren nichts dagegen tut, dass nicht nur seine Bürger sondern auch die Bewohner der ganzen Region Eifel/Saarland/Westpfalz vom US-Militär krank gemacht werden: Er arbeitet für die Amerikaner. Dafür können ruhig zwei Millionen Menschen und unzählige Arbeitsplätze im Tourismus leiden, wenn er bloß seine Schäfchen im Trockenen hat.
Er fürchtet, dass der Fluglärm einmal aufhört und die US-Airforce nicht mehr da sein wird. Aber vor wem fürchtet er sich? Vor seinen eigenen Bürgern, deren Gesundheit und Grundrechte er jahrelang mit den Füßen getreten hat? Wie sehr kocht die Eifel um ihn herum? Was genau befürchtet ein Kollaborateur, wenn seine Schutzmacht abzieht?
Hat der Ramsteiner Bürgermeister Layes, ein fanatischer Fan des US-Militärs, auch schon Angst? Immerhin unterstützt er die US-Truppen seit Jahren tatkräftig dabei, Gesundheit und Steuergelder seiner Bürger zu vernichten.
Die US-Truppen in Person von General Brady haben ihre unerträgliche Arroganz gegenüber uns Lärmopfern und offensichtlich vermuteten Volldeppen noch einmal zur Schau gestellt. Den von der US-Airforce permamenent erzeugten und erwiesenermaßen krank machenden Lärm hat er als "ein wenig Lärm" verharmlost, ihre Überfälle anderer Staaten, für die sie hier üben, hat er als "Freiheit" glorifiziert. Jeder derzeit noch US-hörige Politiker sollte klug entscheiden, ob er sich weiter für die falsche Seite entscheidet. Wahlstimmen kriegt er nur von seinem Bürgern, nicht von General Brady.
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