So ist er schon seit vielen Jahren, der US-Ehrenoberst und rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch: Er lässt es weder an Steuergeldern noch an Engegement fehlen, wenn er etwas zum Wohle seiner amerikanischen Militärfreunde und zum Schaden seiner deutschen Steuerzahler tun kann. Jetzt ist er als Spin-Doctor und PSYOP-Agent unterwegs. Den extrem angestiegenen Lärmterror der US-Airforce verkauft er als „aktiven Lärmschutz“. Damit hat er Recht. Der Lärm wird bestens geschützt im Lärmreservat Westpfalz/Saar.
Wann startet er die Aktion „Ein Herz für Fluglärm“? Eine erste Kampagne wäre das Angebot an die Amerikaner, die C-130-Übungsrunden über Mainz zu drehen.
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