So sehen die „Erfolge“ der Arbeitsgruppe zur Verringerung des Fluglärms aus:
Über den Tag verteilt gab es bei knapp 50 Lärmereignissen alleine durch Kampfjets kumuliert knapp 6 Stunden asozialen Kriegslärm. Man könnte meinen, die Veranstalter dieses Lärmterrors hätten komplett den Verstand verloren. Spätestens mit diesem Tag ist bewiesen: Die immer wieder beteuerte angebliche Rücksichtnahme des Militärs ist eine inhaltsleere Floskel, um Politiker und Bürger ruhigzustellen. Was hier heute abgeht, ist weder notwendig noch zumutbar.
Wer jetzt noch zu bequem ist, sich regelmäßig und gemäß einer Null-Toleranz-Politik zu beschweren, der muss sich wirklich sagen lassen, dass er es nicht besser verdient hat und sich und seinen Kindern eine von Vandalen mutwillig lärmverseuchte Heimat bieten lässt.
Zum Archiv mit allen Artikeln