Innenministerium erwähnt die totgeglaubte Arbeitsgemeinschaft zur Verminderung des Fluglärms
Im Aktuellen Bericht kommen Bürgerinitiative und Innenministerium zu Wort. Unklar bleibt, ob die erwähnte Arbeitsgemeinschaft noch existiert, und ob sie 2011 überhaupt schon zusammengekommen ist. Die betroffenen Bürger wurden nie eingeladen. Ob man Angst hat, dass sie Mogelpackungen zu schnell erkennen und Begriffe wie „unbedingt nötig“ und „unabdingbar“ hinterfragen? Andererseits verspielt das Innenministerium die Chance, Bürger frühzeitig über geplante, längerfristige Maßnahmen zu informieren. Information könnte die subjektive Belastung verringern und dem Anschein von Untätigkeit entgegenwirken.
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