Nicht nur konnte der „Schlau-wie-Sau“-Club die Lufthansa nicht überreden, Nachtfluglärm vom Frankfurt zum Hahn zu schieben, auch will die Lufthansa nicht wieder finanziell dort einsteigen. Was jahrelang wegen der möglich gemachten Subventionen kein größeres Problem für die das Land als Eigner war, tut jetzt angesichts leerer Landeskassen richtig weh: Der Hahn ist ein Kostenfaktor, und das trotz Nachtlärm und Waffen- und Soldatenumschlagplatz. Die CDU-Fraktion hat die Mainzer Landesregierung aufgefordert, sie solle dringend nach einem privaten Investor für den Hahn suchen. Aber sie findet keinen.
Wenn wir einen gut dotierten Beratervertrag bekommen, geben wir den Tipp, das Lärmnest in der Pampa zu schließen. Man muss nicht pro drei Misthaufen einen Flughafen haben. Na gut, wir haben uns verplappert. Weil wir so nett sind, gibt es den Tipp auch ohne Beratervertrag.
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