Die Auswirkung der US-Präsenz: Kampfjetrandale und endlose Übungsrunden in schrottreifen Transportmaschinen
Die Woche fängt schon wieder zum Abgewöhnen an, da hilft auch ein Gewitter nur kurz. Kaum hat es sich verzogen, kommt die Kampfjetpest zurück ins Nordsaarland. Wieder die US-Bande aus Spangdahlem. Es ist zum Kotzen. Üben die Amis mal nicht hier, nerven Büchel, Nörvenich oder Lagerlechfeld. Haben auch die keine Lust, kommen die Belgier angeschissen. Oder Italiener. Oder sonst irgendwelche Ausländer, die von der Bundesregierung mit offenen Armen empfangen werden – sie nerven ja nicht in Berlin. Und auch nicht in Mainz, der Hauptstadt des Bundeslandes, das am meisten von diesem asozialen Lärm ins Saarland exportiert, aber beim Fraport-Lärm aus Hessen ganz furchtbar sensibel ist.
Den Abendarsch gibt es für sowohl für Kampfjetrandale ab 18.26 Uhr – auch wieder aus Spangdahlem – als auch für den abendlichen Hercules-Terror aus Ramstein. Mittlerweile wagen sich die z.T. aus den USA eingeflogenen Reservisten mit ihren überwiegend uralten Schrottmühlen immer öfter bis in die Saarpfalz hinein, z.B. heute Abend um 20.23 Uhr im Tiefflug über Bexbach.
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