Die rotzfreche US-Militaristenbande aus Spangdahlem, die in den USA genug Platz zum Üben hat, hat schon in den letzten Wochen Dreistigkeitsrekorde aufgestellt, indem sie nicht nur Mittagsruhe und Nachmittag sondern auch den Abend ab 20 Uhr mit Kampfjetübungen verlärmt hat. Heute legt sie noch einen drauf. Den feinen Herren ist es um 20 Uhr noch nicht dunkel genug. Ab 21 Uhr steigen sie mit Kampfjets auf, um die Westpfalz und das Saarland in einer besatzerähnlichen und asozialen Art und Weise zu verlärmen, wie es sich lange niemand mehr gewagt hat.
In Ramstein setzen sie aus den USA eigens eingeflogene Reservisten in uralte Hercules-Transporter, die dann im Tiefflug über Orte wie Kottweiler-Schwanden und Otterberg donnern, damit die Piloten ihre Pflichtstunden zusammenbekommen. Den Betroffenen lassen sie von deutschen Lakaien ins Gesicht lügen, dass diese Flüge nur über dem Gelände der Air Base stattfänden.
Wir haben die Anwesenheit dieser Landplage so satt! Sie wollen sich einfach nicht benehmen. Anstatt rücksichtsvoller gebärden sie sich immer rücksichtsloser. Welcher deutsche Politiker beschützt uns vor der Willkür dieser Parasiten? Wer merkt als erstes, dass sklavischer Gehorsam seine Karriere ruinieren wird, weil mehr und mehr Menschen die Schnauze voll vom täglichen US-Terror haben? Kann man mit Steuermillionen im Hunderterpack wirklich nichts Besseres tun als sie dem US-Militär in den Hintern zu blasen? Dreht den „Gästen“ den Geldhahn zu, dann werden sie schnell weiterziehen! Nach vielen Hundert Millionen für den Ausbau der US-Kriegsbasen Ramstein und Spangdahlem darf kein Cent unseres Geldes in den Neubau des US-Lazaretts in Weilerbach fließen! Wir werden viel Geld brauchen, um nach dem Abzug der US-Truppen Boden und Grundwasser zu entgiften.
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