Trotz massiver Vertuschung kommt die Wahrheit ans Licht
Nicht die bösen Nordkoreaner, Russen oder Chinesen haben versehentlich eine Zivilmaschine abgeschossen, weil sie trotz High Tech noch zu dämlich waren, ein Verbrechen korrekt auszuführen: NATO-Jets haben vergeblich versucht, die (also eine, eine einzige!) Maschine des ausgesuchten Opfers einer geplanten Hinrichtung, Muammar Gaddafi, zu treffen. 15 französische, britische, italienische und US-amerikanische Kampfjets waren in der Luft, zusätzlich unterstützt von einer AWACS-Maschine. Zugegeben, das war schon etwas schwieriger als eine Hochzeitsgesellschaft am Boden zu treffen. Da kann man mal eine Zivilmaschine erwischen. Und dann beginnt die Folgekriminalität: Die Vertuschung des Abschusses der Itavia-Maschine war begleitet von mysteriösen „zufälligen“ Todesfällen der Zeugen, darunter zwei der Unglückspiloten der Ramsteiner Katastrophe. Nun muss Italien 110 Mio. € Entschädigung zahlen. Das Militär hat den Kopf schon lange aus der Schlinge gezogen. Das ist nicht allzu schwer, wenn Täter und Richter Marionetten der selben Drahtzieher sind.
Nach dieser Information lassen wir US-amerikanische, französische und italienische Kampfjetpiloten doch umso lieber wie die Irren über unseren Köpfen herumheizen, wenn dabei solch tapfere, gerechte und erfolgreich kämpfende Helden ausgebildet werden.
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