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• [30.01.2014]  Roger Lewentz in den USA zum Glück erfolglos

  Außer Steu­er­gel­der für die USA-Rei­se zu ver­schwen­den hat der rhein­land-pfäl­zi­sche In­nen­mi­nis­ter Ro­ger Le­w­entz¹ ver­mut­lich kei­nen größe­ren Scha­den an­ge­rich­tet. Die of­fi­zi­el­le Aus­sa­ge

  „Den­noch ha­ben uns hoch­ran­gi­ge Mi­litärs und Po­li­ti­ker ver­si­chert, dass die Stand­or­te in Rhein­land-Pfalz von ho­her stra­te­gi­scher Be­deu­tung sind. Ei­ne dau­er­haf­te Ga­ran­tie­er­klärung kann uns aber der­zeit nie­mand ge­ben.“

  lässt uns die Hoff­nung, dass die US-Pest, die auch heu­te Abend wie­der das Saar­land und die West­pfalz von Spang­dah­lem aus ter­ro­ri­siert, ir­gend­wann aus Geld­man­gel ab­zieht. Le­w­entz und Beck, die sich an die Bei­ne der ge­lieb­ten US-Her­ren ket­ten wer­den, kön­nen von uns aus gleich mit ab­zie­hen.

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  1. Sei­ne ehe­ma­li­ge Be­schäf­ti­gung beim Bun­des­amt für Wehr­tech­nik und Be­schaf­fung mag ei­ne Erklärung für sei­nen un­ge­brems­ten Ein­satz für mehr Mi­litär in Rhein­land-Pfalz auf Kos­ten von Le­bens­qua­lität und Tou­ris­mus in der Re­gi­on West­pfalz/Saar­land sein.

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