Beschwerdemail an die Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
Von unserem Leser Hans-Werner Haas
To: a.kramp-karrenbauer@staatskanzlei.saarland.de Subject: Ständig Lärm aus Spangdahlem Date: Thu, 30 Jan 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, seit mehr als zwanzig Jahren leiden die Menschen im Saarland und Rheinland-Pfalz unter militärischem Fluglärm, insbesondere dem aus Spangdahlem. Dort haben sich die amerikanischen Luftstreitkräfte eingenistet, sie bilden sozusagen einen Eiterpickel, der sich so einfach nicht ausdrücken lässt! Täglich werden von dort militärische Flugübungen durchgeführt, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung, die den daraus resultierenden Lärm und die toxischen Emissionen einfach ertragen muss.
Ohne Ankündigung, ohne Vorwarnung und zu jeder beliebigen Tageszeit fällt die Armee über uns herein. Mit stundenlangem Lärm! Über toxische Emissionen und deren Giftigkeit kann niemand definitiv Auskunft geben! Und wie sie sich auf den menschlichen Organismus auswirken und auf die Natur, darüber kann und will niemand Auskunft geben? Vielleicht ist es so gewollt und auch angeordnet von unserer politischen Führung, also von Merkel & Co.? Parteitreue ist angesagt, also Diktatur in den oberen Führungsebenen unserer also demokratischen Parteien? Jedenfalls geht es so nicht mehr weiter! W I R M Ü S S E N U N S W E H R E N !!!! Letzte Jetbruchlandung bei Büchel ist noch nicht aufgeklärt, – handelt es sich um technisches Versagen oder Versagen der Piloten – und schon wird weitergeflogen. Ohne Rücksicht auf Verluste! Militärische Übungsflüge müssen verboten werden, insbesondere über bewohntem Gebiet. TRA-LAUTER und POLYGONE müssen unabdinglich geschlossen werden!! Sehr geehrte Frau Kramp-Karrenbauer, wenn Ihnen Ihr Wahlversprechen mehr Wert ist als Geldgier und politische Macht, müssen Sie sich aktiv für ein Ende dieser MILITÄRDIKTATUR hier im Saarland und Rheinland-Pfalz einsetzen. Freundliche Grüße Hans-Werner Haas Lebach PS: Fluglärm heute: ganztägig bis nach 21 Uhr (zur Zeit da ich diese mail abschicke, immer noch zu vernehmen!) Vielleicht antworten Sie ja mal?
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