Die Kommandantur des Truppenübungsplatzes verliert acht Offiziere. Der zukünftige Kommandeur wird „nicht in meiner Besoldungsstufe“ liegen, sagte der scheidende Kommandant Oberstleutnant Ingo Osbahr. Die Nahe-Zeitung zitiert Besucher mit „Früher war es doch mal voller Soldaten hier und heute fast menschenleer.“ Vielleicht kapieren es jetzt auch diejenigen, für die der Lärm des Bombodroms vermeintlich mit vielen sicheren Arbeitsplätzen aufgewogen wurde: Um uns mit Geballer und anfliegenden Kampfjets krank zu machen, braucht es nicht viel Personal am Truppenübungsplatz. Umso klarer ist es, dass diese Quelle immensen Lärms geschlossen werden muss. Wir verweisen noch einmal auf die noch laufende Petition zum Mitzeichnen.
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