Amokflug eines mutmaßlich Bücheler Tornadopiloten
Wer glaubte, er bekäme einen Werktag ohne Kampfjetterror geschenkt, der wurde gerade jäh aus seinen Träumen gerissen. Laut Planungen sollte nach 11.30 Uhr Ruhe sein, aber einer musste noch sein Mütchen kühlen:
Um 12.40 Uhr ist ein Tiefflugrambo – mutmaßlich aus Büchel – über das nördliche Saarland geheizt, als hätte er eine persönliche Rechnung mit uns offen – möglicherweise eine kindische „Strafaktion“ für die zahlreichen Beschwerdeanrufe unter der 02678 940 1 2050 wegen des regelmäßigen Abendterrors bis 21 Uhr. Nach dem Tiefflug hat er in größerer Höhe aufgedreht, dass der Boden unter den Füßen vibriert hat. Dieser Mensch hat sich durch seine Taten disqualifiziert. Es ist uns unerklärlich, wieso man solch labilen und gewalttätigen Menschen Massenvernichtungswaffen in die Hand gibt. Was müssen Bücheler Piloten eigentlich noch anstellen, bis ihnen jemand mal Zügel anlegt?
Nach dem Amokflug ist in Büchel keiner zu erreichen, auch nicht über die Zentrale 02678 940 0 („Bitte mit dem OvWa Büchel verbinden“). Feigheit vor dem Feind?
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