Artikel aus Aktuelles

• [15.02.2015]  Anschläge auf Ramstein und Grafenwöhr geplant?

  Evakuierung der Umgebungen empfohlen

  Aus dubioser Quelle

  Wir wei­sen noch ein­mal dar­auf hin, dass wir kei­ner­lei Aus­sa­ge über die Se­riö­sität der Quel­le oder gar der Quel­le der Quel­le (An­ru­fer) ma­chen kön­nen. Ei­ne solch kon­kre­te War­nung ha­ben wir bis­her aber noch nir­gend­wo ge­se­hen, und sie beunruhigt uns in der Tat.

  In ei­nem Vi­deo mit ei­nem ver­zerr­ten Sky­pe-Te­le­fon­an­ruf in rus­si­scher Spra­che wer­den die Men­schen der Um­ge­bun­gen die­ser US-Mi­litär­hoch­bur­gen auf­ge­for­dert, die Re­gi­on bis zum 28.02.2015 für ein paar Wo­chen zu ver­las­sen. Da US-Sol­da­ten ver­teilt in der Ukrai­ne viel schwe­rer zu tref­fen sei­en als kon­zen­triert in ih­ren Hoch­bur­gen, wer­den mas­si­ve An­schlä­ge an­gekün­digt, die auch für die Zi­vil­be­völ­ke­rung der Um­ge­bung ge­fähr­lich sei­en.

  Un­ab­hän­gig da­von, ob das nun Pa­nik­ma­che oder die Ein­lei­tung ei­ner Fal­se Flag Ope­ra­ti­on¹ ist: Die US-Mi­litär­prä­senz in der Re­gi­on ist selbst­ver­ständ­lich ein er­heb­li­ches Si­cher­heits­ri­si­ko für uns al­le – ge­nau wie die US-Atom­bom­ben in Büchel.

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  1. US-Diens­te könn­ten einen An­schlag auf ih­re ei­ge­nen Leu­te durch­führen, ihn Russ­land in die Schu­he schie­ben und da­mit einen Vor­wand für mas­si­ve Mi­litär­schlä­ge und die Ein­bin­dung der NATO schaf­fen. Übung dar­in ha­ben sie ja.

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