Von unserem Leser Mark Vautz
Betreff: USA-Reise Datum: 25 Feb 2015 An: roger.lewentz@ism.rlp.de Sehr geehrter Herr Lewentz, am 08.02.2015 hatte ich per Mail höflich bei Ihnen angefragt, ob Sie bei Ihrer steuerfinanzierten USA-Reise das Thema Fluglärm und Schadstoffbelastung bei unseren "Freunden" angesprochen haben. Aus Ihrem Desinteresse an meiner Anfrage schließe ich, dass Sie es entweder nicht getan haben, oder dass Ihnen die Gesundheit deutscher Staatsbürger so ziemlich egal ist.
Solange in Kamp-Bornhofen und in Lahnstein kein stundenlanger Lärmterror mit Kampfflugzeugen existiert und keine hirnamputierten Schwachköpfe mit Hercules-Flugzeugen im Minutenabstand über ihr Wohnhaus donnern, wird es Sie wahrscheinlich auch nicht interessieren. Hauptsache das Gehalt ist jeden Monat auf Ihrem Konto. Ich frage daher nochmals an, ob Sie bei Ihrer, im hiesigen Lärmghetto Bettelreise genannten Exkursion in die USA das Thema Fluglärm, Vergiftung der Bevölkerung durch JP-8 und die damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen zur Sprache gebracht haben. Seit Ihrer berühmten Reise ist es im Übrigen deutlich lauter geworden. Ich bitte um eine Rückantwort! Mit freundlichen Grüßen!
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