Firma GFD will nichts damit zu tun haben, dass ihre Maschinen bei uns fliegen
Wisst Ihr, warum der Kampfjetlärm bei uns konzentriert wird? Weil sie Sprit sparen müssen. Z.B. der Learjet aus dem 650 km entfernten Hohn oder die Eurofighter aus Nordrhein-Westfalen (mit eigenem Übungsluftraum). Kurz nach 9 Uhr kommt der GFD-Learjet an, damit die angereisten Nörvenicher Eurofighterpiloten üben können, neben einem „abgefangenen“ Passagierflugzeug zu winken. Mehr geht nicht, denn abschießen dürfen sie keine Passagiermaschinen, und abdrängen geht auch nicht. Aber man kann ja mal so tun, als wäre das Gekasper oberwichtig und uns mit dem damit verbundenen Lärm zudröhnen. Der Geschäftsführer Menzel von der GFD (04335-9202-0) ist der festen Überzeugung, dass er gar nichts dafür kann, dass seine Maschinen bei uns fliegen und er auf Kosten unserer Lebensqualität und Gesundheit (und letztlich von unseren Steuergeldern) seinen Reibach macht. Er hat das Gespräch sehr schnell beendet.
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