Artikel aus Aktuelles

• [05.05.2015]  Mehr zu der US-Landplage aus Spangdahlem
  

  US Air Base Spangdahlem
  (auf Facebook)
  Bild: Wikipedia, USAF
  Lizenz: gemeinfrei

  Schaut Euch die Lärm­spit­zen an, die einen oder meh­re­re Kampf­jet­starts auf der US Air Ba­se Spang­dah­lem be­deu­ten. Nach je­dem Start blei­ben die Kampf­jets ei­ne bis ein­ein­halb Stun­den in der Luft und ver­lär­men die Re­gi­on. Be­son­ders bös­ar­tig und pro­vo­ka­tiv sind die Starts am Abend. Aber es ist ja schö­ner, beim Ran­da­lie­ren un­ter sich Dör­fer, Straßen und Wäl­der zu se­hen als die Wüs­te in Ne­va­da. Das fin­den auch un­se­re Lan­des­po­li­ti­ker und se­hen gar nicht ein, uns vor die­sem un­nö­ti­gen aber ex­trem be­las­ten­den Lärm­ter­ror zu schüt­zen. Sie rech­nen nicht ein­mal da­mit, dass sie die­se Igno­ranz bei der nächs­ten Wahl ih­ren Lis­ten­platz kos­ten könn­te. Sch­ließ­lich kom­men sie seit Jah­ren da­mit durch, und wer ein Mal CDU oder SPD wählt, der wählt doch im­mer die sel­be Par­tei. Es soll al­les blei­ben, wie es ist. Soll es das?

  

  Kampfjetstarts auf der US Air Base Spangdahlem

  Twitter/X

Zum Archiv mit allen Artikeln