Da ist kein Weg zu weit, wenn es darum geht, Kampfjetlärm mit vereinten Kräften bei uns abzuladen – schon gar nicht, wenn man daran verdient. Ein Learjet der Firma GFD aus Hohn kurvt wieder bei uns herum, um randalierende Kampfjetpiloten zu bespaßen.
Natürlich hat er auch Kampfjets im Schlepptau, deren Piloten immer noch der kranken Ansicht sind, sie dürften nach drei Jahrzehnten asozialster Randale ihren Dreckslärm weiterhin bei uns abladen – weil sie zu stur und zu arrogant sind, die Übungslufträume über Nord- und Ostsee zu nutzen. Messwerte legen nahe, dass es Bundeswehrpiloten waren, die uns mit Nachbrenner schikaniert haben.
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