Wir werden uns bei einem Teil der Flüchtlinge vermehrt auf Krebskranke einstellen müssen. Das Pentagon bestätigt den Einsatz von Uranmunition in Syrien. Selbst lange nach dem Treffer verteilt sich der Uranstaub und wird von Zivilisten eingeatmet oder gelangt anderweitig in den Körper. Ist das Uran erst im Körper, braucht es nicht viel Strahlung, um den Krebs zu erzeugen.
Solche Maschinen waren lange Zeit in Spangdahlem stationiert und sind verbotene Scheinangriffe auf unsere Ortskerne geflogen.
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