Artikel aus Aktuelles

• [02.01.2017]  Was kümmert den Fliegerhorst Nörvenich die Planung?

  Der Lärmexport aus Nordrhein-Westfalen trifft uns früher als gedacht

  

  Klei­ne Krei­se flie­gen die Nör­ve­ni­cher so ger­ne im Saar­land

  Es war ge­plant, dass wir tatsäch­lich mal einen Werk­tag oh­ne Kampf­jet­lärm be­kom­men, so ganz außer der Rei­he, oh­ne Brück­en­tag oder zu­fäl­lig we­gen schlech­ten Wet­ters. Das in­ter­es­siert den Flie­ger­horst Nör­ve­nich nicht. Haupt­sa­che der ei­ge­ne, kaum ge­nutz­te Übungs­luft­raum TRA MÜNS­TER­LAND bleibt wei­ter­hin kaum ge­nutzt. Die Re­ak­ti­on der Men­schen im Saar­land ist ent­spre­chend. Wir ha­ben ein paar Stern­chen ge­setzt, um kei­ne Ge­füh­le zu ver­let­zen:

  Habt Ihr nicht geschrieben, heute sei nichts geplant? Ja?
  Na, das sieht das Taktische *********geschwader 31 aber ganz
  anders.
  10 Tage konnten wir erleben, wie schön das Saarland sein
  könnte, wären diese verfluchten *****en nicht da … jetzt
  muss es aber auch mal wieder gut sein. Das war ja nicht
  auszuhalten, soviel Schönheit auf einem Haufen.
  (von einem Leser aus Nonnweiler)
  

  Das wa­ren dann un­ge­plan­te 1:40 Flug­stun­den mit klei­nen Krei­sen, die bes­tens in die TRA MÜNS­TER­LAND ge­passt hät­ten. Aber man ex­por­tiert ja lie­ber sei­nen Lärm in den meist­ge­nutz­ten Übungs­luft­raum Deutsch­lands.

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