So schönt man die Statistiken: erst die Bürger mit Planungen einlullen, die seit Jahren mal einen lärmfreien Vormittag vorsehen, dann eine deutsch-amerikanische Vormittagsverlärmung hinlegen. Kein Weg ist zu weit, wenn man den Lärm aus Nörvenich zu uns bringt. Ist es nicht seltsam, dass der Weg für die US-Piloten nach Nordrhein-Westfalen, d.h. die andere Richtung, viel zu weit ist und sie daher dort nicht üben können?
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