So schönt man die Statistiken: erst die Bürger mit Planungen einlullen, die seit Jahren mal einen lärmfreien Vormittag vorsehen, dann eine deutsch-amerikanische Vormittagsverlärmung hinlegen. Kein Weg ist zu weit, wenn man den Lärm aus Nörvenich zu uns bringt. Ist es nicht seltsam, dass der Weg für die US-Piloten nach Nordrhein-Westfalen, d.h. die andere Richtung, viel zu weit ist und sie daher dort nicht üben können?
Zum Archiv mit allen Artikeln
192709 |
Beschwerden seit 01.01.2020 von 1023 Personen |
Kerosinablass |
Beplanung der Übungslufträume |
ADS-B Exchange mit Flügen in Echtzeit |