Artikel aus Aktuelles

• [05.10.2018]  Zum dritten Mal in dieser Woche Diskriminierung des Saarlands
  

  Morgendiskriminierung durch Bundesluftwaffe

  Wir ha­ben be­reits dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Übun­gen, die nur einen Teil des Übungs­luft­raums be­nö­ti­gen, hier nicht hin­ge­hö­ren. Die­se Übun­gen müssen zur Ent­las­tung in den klei­ne­ren Übungs­luft­räum­en statt­fin­den, die we­gen ih­rer ge­rin­gen Grö­ße kaum ge­nutzt wer­den. Das in­ter­es­siert die Bun­des­luft­waf­fe über­haupt nicht. Zum drit­ten Mal in die­ser Wo­che ver­lärmt sie am Vor­mit­tag le­dig­lich die west­li­che Hälf­te des Übungs­luft­raums.

  Wir freu­en uns, dass es aus Rhein­land-Pfalz so­viel Ge­gen­wind gibt, dass sie es wie­der ver­stärkt im Saar­land pro­bie­ren. Die lo­gi­sche Fol­ge: Der Ge­gen­wind der Saar­län­der muss stär­ker wer­den. Er­zählt al­len Eu­ren Nach­barn und Be­kann­ten, dass sich das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um wie­der die Saar­län­der her­au­spickt, um sie zu ver­ar­schen, weil die­se der­zeit schein­bar am lei­dens­fä­higs­ten sind. Wich­tig ist in je­dem Fall, dass sich Rhein­land-Pfälzer und Saar­län­der nicht ge­gen­ein­an­der aus­spie­len las­sen. Es sind die­sel­ben Tä­ter und Schreib­tisch­tä­ter, die uns al­le für Ver­schleiß­ma­te­ri­al hal­ten.

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