Beschwerde an das Luftfahrtamt der Bundeswehr und das saarländische Innenministerium
Von einem Leser aus Losheim
Über 5 Stunden Kampfjetgetöse von den US-Kriegstreibern hatten wir heute schon. Aber das reicht scheinbar noch nicht. Man muss uns um 19:00 Uhr auch noch das sich selbst so nennende PACK¹ mit (Rufname) VADER & Co. von Nörvenich mit mindestens 4 Eurofightern auf den Hals hetzen. Diese Verbrechensplaner in PCA Kalkar wissen scheinbar nicht, was die hier veranstalten, oder es ist ihnen schlicht egal.
Irgendwann bohrt sich wieder einer von diesen fliegenden Lärmterroristen in den Boden. Dann ist das Geschrei und Gezeter unserer Politdarsteller garantiert groß. Dann tun sie alle betroffen und entsetzt und können das schreckliche Unglück nicht fassen. Aber bis dahin tun sie, was sie immer tun, nämlich nichts.
Die, die uns jeden Tag terrorisieren, haben in Ihrer Freizeit ihre Ruhe und können mit ihrer Familie das Leben genießen. Wir nicht mehr und das schon etliche Jahre. Diese fliegenden Lärm-Terroristen wissen ganz genau, was sie uns antun, deshalb schaltet man ja auch die Transponder aus, in der Hoffnung nicht identifiziert zu werden. Das ist vorsätzliche Körperverletzung und Diskriminierung.
Wir wissen wer uns das antut. Es ist die sogenannte Bundeswehr, die PCA, das Verkehrs- und das Verteidigungsministerium sowie einige schlechte Politiker in Berlin. So benehmen sich Folterknechte.
Keinen Tag oder Abend hat man mal Ruhe von diesen dröhnenden Mordkisten und den teils wie mit Schaum vor dem M*** herumrandalierenden Piloten darin. Menschen, die nicht hier leben, können sich nicht vorstellen, dass so etwas in diesem Land möglich ist, und sollte es sie mal als Touristen hierher verschlagen, so sind sie auch ganz schnell wieder weg und kommen nie wieder.
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