Der SPD-MdL Andreas Rahm hat uns informiert, dass er die betreffende Mail eines Lärmopfers sehr wohl gelesen und sogar mit in den Umweltausschuss nach Mainz mitgenommen hat. Wir empfehlen ihm, den Versand der irreführenden System-Mail durch das von ihm genutzte Mailsystem von seinem IT-Verantwortlichen überprüfen zu lassen.
Wir danken ihm für sein Engagement und hoffen, er lässt sich durch diesen Vorfall nicht demotivieren, weiter im Sinne der Bürger in der Sache der Kampfjetlärmkonzentration tätig zu sein.
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