Beschwerde an das Luftfahrtamt der Bundeswehr und die saarländische Landesregierung
Von einem Leser aus Göttelborn
Bis jetzt tötet Ihr einem nur den letzten Nerv: Von der Gefahr durch Unfälle der chauvinistischen Lärmterroristen über dicht besiedeltem Gebiet einmal abgesehen (siehe den Crash der USAF vor der japanischen Küste), die von den Verantwortlichen in ihrer buckelnden Hörigkeit den „militärischen Notwendigkeiten“ gegenüber wohl billigend in Kauf genommen wird, hat der täglich hier zu spürende militärische Fluglärm auch heute wieder unerträgliche Ausmaße eingenommen. Nachdem zwischen 15.00 und ca. 16.15 Uhr gedonnert wurde, nun aktuell (19:45 Uhr) erneut lautes Grollen, das einem nach einem Tag voller Lärm auch noch den Abend zerstört und jede Entspannung unmöglich macht.
Die arrogante Selbstherrlichkeit, mit der hier tagtäglich die Bevölkerung terrorisiert wird, ist wie die Gleichgültigkeit der politischen Entscheidungsträger ein eindrucksvolles Lehrstück, das seine Wirkung letztlich nicht verfehlen kann.
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