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• [18.12.2018]  „US-Lärm- und Umweltseuchenbasis Spangdahlem und ihr abartiges vorweihnachtliches Gedröhne“

  Beschwerde an das Luftfahrtamt der Bundeswehr und das saarländische Innenministerium

  Von einem Leser aus Losheim

  Die unmögli­che US-Lärm­air­ba­se Spang­dah­lem mit ih­ren flie­gen­den Ran­dale­pi­lo­ten tut wie­der al­les um uns den Ad­vent zu ver­mie­sen. Mit min­des­tens 7 Mord­ma­schi­nen wer­den wir schon ab 8:55 Uhr be­dröhnt. Durch den „Kuh­han­del¹“ von un­se­rem schlau­en In­nen­mi­nis­ter Bouil­lon – frei­tags ab 13:00 Uhr kein Kampf­jetlärm mehr – wer­den wir nun mor­gens im­mer frü­her be­schallt. Wa­rum schickt er ei­gent­lich sei­nen Staats­se­kretär Chris­ti­an Seel in die „Höh­le des Lö­wen“ nach Spang­dah­lem? Will er sich dies­mal die Ab­fuhr er­spa­ren? Der Schmied schickt das Schmied­lein, um Ge­sprä­che mit der US-Mi­li­tär-Pla­ge zu füh­ren. Ich hof­fe na­tür­lich, dass Herr Seel ein bes­se­rer und vor al­lem hart­näcki­ge­rer Ver­hand­ler ist als der Herr Bouil­lon.

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  1. Anm. d. Red.: Wir sind der An­sicht, dass nur sol­che fest­ge­schrie­be­nen Re­geln ge­eig­net sind, die Lärm­be­las­tung zu min­dern. Da­her ste­hen wir nach wie vor zu un­se­rem Stu­fen­plan.

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