Beschwerde an das Luftfahrtamt der Bundeswehr und das saarländische Innenministerium
Von einem Leser aus Losheim
Weihnachten ist vorbei, die US-Lärmhölle ist wieder da. Betr.: den Terror der US-Kriegstreiber und -Besatzer aus Spangdahlem und der sogenannten Bundeswehr, die uns nicht dient, sondern mithilft, uns täglich zu terrorisieren (zumindest im Saarland und der Westpfalz). Und das mit freundlicher Genehmigung des sogenannten Verteidigungsministeriums in Berlin und der meisten Politiker aus den etablierten Parteien.
Seit 8:50 Uhr tobt über Losheim schon wieder die Lärmhölle in Form von randalierendem US-Militär, das uns in gewohnter Manier mit mindestens 9 Kampfjets gleichzeitig terrorisiert. Die kurze „Lärmpause“ am Mittag wird von der Bundeswehr aus Büchel mit Gedröhne gefüllt, nicht dass die Menschen sich noch an die Ruhe gewöhnen.
Sie haben kein Geld mehr, bankrott sind unsere selbst ernannten Besatzer schon lange. Aber für diesen verfluchten fliegenden Kampfjetdreck mit kriegsgeilen Piloten, die nur bomben wollen und Lärm verbreiten, ist Geld im Überfluß da. Wenn’s ihnen dann wirklich ausgehen sollte, werden diverse US-hörige Politfiguren es ihnen schon nachwerfen. Unser Steuergeld für eine US- und Nato-Kriegsmaschinerie? Ein Unding in einer sogenannten Demokratie.
Und ein US-Präsi, dem Europa ja egal ist, stellt sich hin und verlangt noch mehr Geld für den angeblichen „Schutz“ den sie uns gewähren. Was für eine degenerierte Denke ist das? Ich für meinen Teil, und sicher auch noch sehr viele andere hier, können sehr gut auf diesen Zwangsschutz verzichten und wüssten auch viel Sinnvolleres und Hilfreicheres mit diesem ans Militär verschwendeten Geld anzufangen.
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