Beschwerde an die Landesregierungen
Von einer Leserin
Der Faktor des täglichen militärischen Fluglärms, hauptsächlich aus Spangdahlem, und die damit verbunden Beschwerden der betroffenen Bevölkerung scheinen noch immer nicht in den Landesregierungen angekommen zu sein. Stellt man sich die Frage nach der Häufigkeit der registrierten Beschwerden, muss der Betrachter zwangsläufig zu dem Resumé gelangen, dass diese nicht ernst genommen oder/und unter den Tisch gekehrt werden. Militärischer Fluglärm … ein unantastbares, verschwiegenes Phänomen für potente Extremaufsteiger/Selbstversorger in CDU/SPD beider Landesregierungen? Polygone und TRA-LAUTER müssen geschlossen werden! UNABDINGLICH!
Anm. d. Red.: Die saarländische Landespolitik kann beweisen, dass sie die Nöte ihrer Bürger ernst nimmt, indem sie sich nicht mehr mit einer angeblichen „Gleichverteilung der Flüge“ oder einer obskuren „Bedrohungslage“ die Augen zuschmieren lässt und eine sofortige Halbierung der Nutzungsstunden fordert. Bei der rheinland-pfälzischen Landespolitik hilft nur schwerer Exorzismus, da diese seit Generationen vom Dämon (US-) Militär besessen ist.
Zum Archiv mit allen Artikeln