Von einem Leser aus Kaiserslautern
Heute Vormittag ist mir Folgendes passiert: Nachdem in kurzer Zeit zwei Mal hintereinander zwei Kampfjets tief über Kaiserslautern geflogen sind, habe ich mir erlaubt, im Vorzimmer unseres Oberbürgermeisters (Dr. Klaus Weichel, d. Red.) anzurufen, um mich zu beschweren. Nach wenigen Worten, als das Wort „Fluglärm“ fiel, wurde mir von seiner Sekretärin, Frau F., der Hörer weggedrückt. Ich hatte eine Stinkwut, dass man sich in dieser Stadt so behandeln lassen muss! In einem anderen Vorzimmer wurde mir dann Gehör geschenkt. Zwischenzeitlich sind zwei weitere Kampfjets mit Höllenlärm über die Stadt, Nähe Krankenhaus und Schulen.“
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