Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Schwalbach: „Militärischer Fluglärm im Saarland/RLP mit Billigung der Landeschefs Tobias Hans und Malu Dreyer, seit 20 Jahren, hauptsächlich verursacht durch USAF aus Spangdahlem. Etablierte Parteien stecken den Kopf in den Sand, täglicher (Beschwerde-) Eingang von zahlreichen lärmgeschädigten Bürgern bei Landesregierungen Saarland/Rheinland-Pfalz. Beschwerden werden nicht ernst genommen, nicht beantwortet. Beide Innenminister spielen zunehmendes Lärmaufkommen herunter, schlagen sich auf die Seite des Militärs. Gegen 9:15 Uhr am 30. Juli 2019 fällt die Pest/Terrorseuche aus Spangdahlem über das Saarland her. Kriegsähnliches, über Stunden andauerndes Gelärme, Fensterscheiben wackeln, die Luft vibriert, mit Worten kaum zu beschreiben.“
Aus Obrigheim: „Der Krieg gegen die Bevölkerung in der Pfalz und im Saarland wird ja seit geraumer Zeit geführt und unsere amerikanischen ‚Gäste‘ verhöhnen die hiesige Bevölkerung regelmäßig. Flugzeugkennungen wie ‚Killer‘, ‚Pain‘, ‚Harm‘ und ‚Noise‘ zeigen, wie krank diese menschenverachtenden Zivilversager in ihren Köpfen sind, unterstützt von der deutschen Politik und dem deutschen Militär.“
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich über die Verlärmung durch Kampfjets am 30.07.2019 über 66287 Göttelborn. Insbesondere gg. 11.15 Uhr war es nahezu unerträglich. Und obwohl ich den Krawallmacher mit eigenen Augen gesehen habe, taucht er weder auf dem Radar noch in der Statistik auf.“
Aus Kaiserslautern: „Auch heute Abend wieder doppelter Lärmterror dank amerikanischer Flugamateure – und unsere PolitikerInnen ducken sich wieder weg, nicht wahr Frau Dreyer? Die Bundeswehr erweckt den Eindruck, dass die Ausbildung der amerikanischen Amateure wichtiger ist als die Gesundheit der deutschen Bevölkerung.“
Zum Archiv mit allen Artikeln