Wie ver.di richtig erkennt, ist die Zahl der deutschen Zivilangestellten bei den US-Truppen stetig gesunken und sinkt weiter. Trotzdem klammern sie sich ans US-Militär, das unser Land und unser Wasser verseucht und den Menschen der Region Saarland und angrenzendes Rheinland-Pfalz seit Jahrzehnten Lebensqualität und Gesundheit ruiniert und den Tourismus schädigt. Wir wollen gar nicht erst fragen, wieviel die deutschen Zivilbeschäftigten angespart haben, um die Entseuchung von Land und Wasser zu finanzieren und angemessene Schadenersatzzahlungen für uns aufzubringen. Mehr als große Augen und ein tiefes Unverständnis, womit die Zivilangestellten ihr Geld verdient haben, dürfte alles sein, was dabei herauskommt.
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