Das Netzwerk Friedenskooperative berichtet: „Von ca. 40 Angehörigen einer Wachmannschaft, die seit gut 30 Jahren auf dem Bundeswehr-Flugplatz Büchel des Jagbombergeschwaders 33 die amerikanischen Atomsprengköpfe des Typs B-61 bewacht, erkrankten 18 Personen in den letzten Jahren an Krebs, 12 von ihnen sind bereits gestorben.“ Natürlich mauert das Militär wie immer, wenn es etwas zu verbergen hat und sich Schadenersatzzahlungen an geschädigte Soldaten abzeichnen. Die Stiftung Erneuerbare Freiheit hat auf Grundlage des Umweltinformationsgesetzes die Strahlungsdaten eingefordert.
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