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• [11.09.2019]  O-Ton am Mittwoch, 11.09.2019

  Beschwerden Betroffener an Militär und Politik

  Aus Obrigheim: Was Sie am 10.09. an ver­bre­che­ri­schem Kriegs­lärm­ter­ror in der Pfalz und dem Saar­land zu­ge­las­sen ha­ben, hat al­les bis­her da­ge­we­se­ne in den Schat­ten ge­stellt! Dass die Amis ih­re Ken­nung auch noch „NOISE“ nen­nen, zeigt de­ren ab­grund­tie­fe Ver­ach­tung ge­gen­über der hie­si­gen Be­völ­ke­rung! Ge­krönt wird die­se hin­ter­häl­ti­ge Feig­heit auch noch durch das Ab­schal­ten der Mo­de-S Sen­der, da­mit die Sta­tis­ti­ken schön­ge­lo­gen wer­den kön­nen. Un­se­re Po­li­ti­ker Le­wentz, Bald­auf, Drey­er etc. be­fin­den sich der­weil in tiefs­tem Däm­mer­schlaf, be­kom­men sie doch von die­sem Ra­dau nichts mit. HÖ­REN SIE AUF, UN­SER LE­BEN, UN­SE­RE GE­SUND­HEIT UND UN­SER LAND ZU ZER­STÖ­REN!

  Aus Göttelborn: Er­gän­zend zu mei­ner 1. Be­schwer­de­mail be­schwe­re ich mich über den un­säg­li­chen Lärm der ges­tern von 20.00 bis 21.04 Uhr durch die Be­sat­zer aus Spang­dah­lem ver­übt wur­de. Ich kann mei­ne Wut und Ver­ach­tung für Ver­ur­sa­cher und Ge­wäh­rer nicht in Wor­te fas­sen wün­sche ih­nen aber die sel­ben Qua­len, die sie tag­täg­lich ver­ur­sa­chen (und noch ein biss­chen mehr).

  Aus Göttelborn: Wie am Vor­tag auch muss­ten un­be­dingt auch noch die Abend­stun­den ver­lärmt wer­den, um noch­mals in ge­wohn­ter Ar­ro­ganz aufs deut­lichs­te auf die Be­lan­ge der Men­schen hier zu scheißen. Die Men­schen hier wer­den in Lärm und Dreck al­lein ge­las­sen. Nichts­mals die oh­ne­hin schon men­schen­ver­ach­ten­den Pla­nungs­zei­ten wer­den von der aso­zia­len Lärm­pest ein­ge­hal­ten (am heu­ti­gen 11.09. üb­ri­gens auch nicht). Und von den Verant­wort­li­chen da­zu: nichts. Sie stel­len nichts an­de­res dar als pein­li­che er­bärm­li­che Ka­ri­ka­tu­ren von Witz­fi­gu­ren von Ent­schei­dungs­trä­gern. Ab­du­cker, Ab­ni­cker, Em­porkömm­lin­ge und Op­por­tu­nis­ten – kei­nen Cent ih­rer Gehäl­ter und Diäten wert. Schan­de über Sie al­le!

  Aus Herschberg: Was soll­te der Lärm ges­tern am spä­ten Abend über Hersch­berg? Ca. 20.45: Ein Ge­grol­le, Ge­don­ne­re wie beim schlimms­ten Ge­wit­ter. Geht’s noch? Wel­che Pfei­fe war denn das wie­der? Ex­tra tief? Ex­tra laut. Ex­tra sinn­los.

  Aus Lebach: Lär­me­rei von 14 Uhr bis nach 21 Uhr durch­gän­gig und aus­sch­ließ­lich durch die Be­sat­zer­trup­pe Spang­dah­lem! Herr To­bi­as Hans, was müs­sen wir uns noch al­les ge­fal­len las­sen? Sor­gen Sie end­lich da­für, dass die­sem aso­zia­len Krach ein En­de be­rei­tet wird. Es ist nicht mehr zum Aus­hal­ten!

  Aus Falscheid: Mit die­ser Nach­richt be­schwe­re ich mich über Lärm durch Kampf­jets, der ges­tern Abend bis halb zehn Uhr statt­ge­fun­den hat.

  Aus Landstuhl: Hier­mit be­schwe­re ich mich über Kampf­jet­lärm in der Re­gi­on 66849 Land­stuhl, be­son­ders am gest­ri­gen Abend, aber auch heu­te Mit­tag schon wie­der die­ses elen­de Ge­dröh­ne.

  Aus Illingen: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den mi­li­tä­ri­schen Flug­lärm, der am Mitt­woch, 11.09.2019, über un­se­rer Re­gi­on statt­ge­fun­den hat. Heu­te Mor­gen ab 10.30 Uhr und am Nach­mit­tag ab 15.00 Uhr to­ben über Il­lin­gen meh­re­re Kampf­jets. Ex­trem lau­tes Ge­dröh­ne macht uns hier das Le­ben zur Höl­le. Schlim­mer kann es nicht mehr wer­den, es ist ein­fach un­be­schreib­lich, was sich hier ge­ra­de ge­gen 15.30 Uhr ab­spielt, im Tief­flug rast ei­ner die­ser Ir­ren über uns hin­weg, an­de­re dröh­nen wei­ter her­um, ab­ar­tig und ekel­haft! Was man uns hier an­tut, ist ein Ver­bre­chen! Es ist der pu­re Ter­ror ei­ner rück­sichts­lo­sen Mi­li­tär­ban­de, die mit uns trei­ben kann, was sie will. Herr Hans, un­ser Mi­nis­ter­prä­si­dent, schweigt wei­ter zu die­sem Skan­dal, ge­nau wie die an­de­ren die­ser ach so tol­len Po­li­ti­ker.

  Aus Losheim: Sa­gen Sie mal, sind Sie ei­gent­lich noch zu ret­ten? Wenn Sie auch nur ei­ne ge­rin­ge Ah­nung ha­ben was hier durch Ih­re Krieg-Ügungs­pla­nung ab­ge­ht, müss­ten Sie sich in Grund und Bo­den schä­men! Es ist doch echt nicht zu fas­sen, dass (heu­te mal wie­der) die Ame­ri­ka­ner hier un­ge­straft und mit Ih­rer tat­kräf­ti­gen Un­ter­stüt­zung die Sau raus las­sen kön­nen. Wür­den die das in ih­rem Land ma­chen hät­ten sie Mil­lio­nen­kla­gen am Hals. Aber mit uns blö­den Saar­län­dern und Pfäl­zern kann man es ja ma­chen oder wie? Mei­ne Hun­de sind to­tal ver­un­si­chert weil sie die­sem Pfei­fen und Dröh­nen nicht ent­kom­men kön­nen! Und ich ko­che hier schon wie­der vor Wut!

  Aus Altleiningen: Dan­ke dass sie mir mein Es­sen un­ter frei­en Him­mel wie­der so rich­tig ver­mie­sen! Ich könn­te kot­zen. Ich kann gar nicht sa­gen wie ich die­se Schei­ße am Him­mel has­se! Hof­fent­lich ist bald kein Geld mehr da, um die­sen Dreck zu un­ter­stüt­zen. Trump braucht ja sein Geld für sei­ne Mau­er. Mal se­hen ob dann die Pest hier bei uns noch ge­nug Geld hat, ih­re Ter­ror­ma­schi­nen zu tan­ken. Ich wün­sche Ih­nen einen schlech­ten Tag, ge­nau so wie Sie ihn mir be­schert ha­ben.

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