Die gute Nachricht zuerst: Der Nachtterror mit knatternden Osprey-Kipprotorflugzeugen wird der Eifel erst 2028 drohen statt 2022. Die schlechten Nachrichten fehlen nicht. Wo das US-Militär seine Finger drin hat, kommen Vergiftung, Zerstörung und Kosten für die Gastgeber ins Spiel. Wie bei jedem Projekt wird alles teurer, und einen Teil davon zahlt der deutsche Steuerzahler. Weiterhin haben sich fanatische US-Lakaien durchgesetzt und hinter den Kulissen alles plattgemacht, was sich in den Behörden für Naturschutz eingesetzt hat: „2018 habe die Wasserbehörde SGD Nord mitgeteilt, dass sie das Verfahren zur Ausweisung eines Wasserschutzgebietes einstelle.“ Die SGD Nord ist – wie praktisch – eine Obere Landesbehörde des Landes Rheinland-Pfalz. Na dann: Ventile auf!
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