Wir sehen bisher keine Anzeichen, dass sich der saarländische Bildungsminister Ulrich Commerçon für das Dauerdröhnen durch Hunderte Kampfjetüberflüge von saarländischen Schulen interessiert, z.B. für 272 Kampfjetüberflüge in Wadern am 02.12.2019. Dafür möchte der SPD-Politiker die CDU-Verteidigungsministerin mit ein paar verhaltensauffälligen JU-Mitgliedern im Osten beschäftigen, damit sie einen Vorwand hat, sich weder mit der abartigen Kampfjetlärmkonzentration im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz noch mit der Hydrazinverseuchung bei Trier nach dem US-Kampfjetabsturz zu beschäftigen.
Doch dort, nach Zemmer-Rodt, gehört sie hin, um sich anzuschauen, was ihre US-Militärfreunde hinterlassen haben. Danach sollte sie sie antanzen lassen, damit sie einen Entseuchungsplan für die Region mit Transport des verseuchten Erdreichs in die USA vorlegen – auf Kosten des US-Militärs. Oder sollen die Menschen der Region Trier das US-Gift wegtrinken, das bereits seinen Weg in die Trinkwasserversorgung antritt?
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