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• [10.12.2019]  O-Ton am Dienstag, 10.12.2019

  Aus Losheim: So sieht al­so ein kon­trol­lier­ter Ab­sturz aus. Pi­lot steigt aus und lässt das Mord­ge­rät ein­fach noch 12 km flie­gen. Egal wo es rein­knallt. Sehr mu­tig. Je­den Tag gefähr­den die US/BW/Na­to-Kampf­jets un­ser Le­ben und un­se­re Ge­sund­heit. Jetzt be­kom­men die Men­schen in Zem­mer noch nicht mal ih­ren Scha­den be­zahlt. Was ist, wenn Men­schen ver­letzt oder ge­tö­tet wer­den? Kol­la­te­ralschäden sind ja bei den Amis?😠 und der Bun­des­wehr?😠 ein­kal­ku­liert. Da heißt es bei de­nen nur: Lei­der Pech ge­habt. 250 Me­ter sind es von der Ab­sturz­stel­le bis zum nächs­ten Wohn­haus. Von un­se­ren Trans­at­lan­ti­kern und US-Fan-Po­li­ti­kern Bouil­lon, Le­wentz, AKK, Drey­er kommt kein Pieps. Aus­sit­zen und Klap­pe hal­ten. Flug­lärm- und Mi­li­tär­geg­ner de­nun­zie­ren, wie im­mer! Sie ver­ar­schen uns, ih­re Wäh­ler­schaft, wei­ter. Aber das zieht nicht mehr! Der Ham­mer ist: Die Bun­des­wehr hat Bo­den­pro­ben ge­nom­men und kann die Er­geb­nis­se dann ent­spre­chend schön ma­ni­pu­lie­ren. Hier wird der Bock zum Gärt­ner ge­macht. Ein un­ab­hän­gi­ges In­sti­tut müss­te die Bo­den­pro­ben ent­neh­men! Und das ver­siff­te Erd­reich ge­hört durch die Amis sach- und fach­ge­recht ent­sorgt. Am bes­ten nach Über­see ins Ami­land. Wenn mein Au­to einen Trop­fen Öl ver­liert, kommt das Über­fall­kom­man­do, die Feu­er­wehr, die Kri­po und ich wan­de­re u. U. in den Knast. Aber völlig verückt ge­wor­de­nes US-Mi­li­tär kann hier ma­chen, was es will.

  Aus Maikammer: Hier­mit be­schwe­re ich mich über das stun­den­lan­ge Dau­er­ge­dröh­ne, ver­ur­sacht vor al­lem von USAF-Kampf­jets, am Mon­tag, den 09.12.2019. Ich han­ge­le mich je­de Wo­che von Tag zu Tag und freue mich auf Frei­tag, wenn end­lich die­se Mör­der­ma­schi­nen, de­ren Dau­er­krach und Dreck die Men­schen un­ter der TRA Lau­ter über kurz oder lang krank ma­chen, nicht mehr "ÜBEN" dürfen. Tja, hier ist es nicht so, dass man sich we­gen dem be­vor­ste­hen­den Wo­che­n­en­de freut, son­dern nur auf die RU­HE, die an den drei Ta­gen herrscht. Trau­irg, trau­rig! Ich ha­be mitt­ler­wei­le nur noch Hass­gefühle für die­se Ver­bre­cher und wün­sche mi von Her­zen: Weg mit dem DRECK! Ger­ne würde ich et­was für den Kli­ma­schutz tun. Ak­tiv! Aber das ist ja al­les lä­cher­lich, wenn ich se­he, wel­cher Dreck hier je­den Tag am Him­mel durch die­se Kampf­jets pro­du­ziert wird! Man fühlt sich so macht­los, ohn­mäch­tig, ob­wohl je­den Tag das Grund­ge­setz be­wußt ver­letzt wird, kann man nichts tun! Das kann so nicht wei­ter ge­hen! Jetzt er­fol­gen noch fast täg­lich Luft­be­tan­kun­gen in der TRA Lau­ter. Das ist men­schen­ver­ach­tend, was hier pas­siert!

  Aus Hofstätten: Es nimmt kein En­de! Be­schwer­de we­gen an­dau­ern­dem mi­li­tä­ri­schem Flug­lärm über Hof­stät­ten (sie­he Lis­te). Was ge­den­ken Sie zum Schut­ze der Be­völ­ke­rung und nicht zu­letzt der Um­welt zu tun?

  Aus Trippstadt: Hier­mit möchte ich aber noch mal über die mas­si­ve Lärm­be­las­tung des gest­ri­gen Ta­ges (sie­he Über­flug­lis­te) be­schwe­ren. Im Hin­blick auf die Pla­nung, die am heu­ti­gen Tag vor­ge­nom­men wur­de, fra­ge ich mich, ob das noch ver­tret­bar ist. Zwei Ta­ge hin­ter­ein­an­der ein durch­ge­hen­des Dröh­nen und Grol­len. Möch­ten Sie so le­ben? Hier spre­che ich die ver­ant­wort­li­chen Po­li­ti­ker aber auch die ein­zel­nen Flie­ger­hors­te und un­se­re ame­ri­ka­ni­schen Gäs­te an. Ich hof­fe, die Ver­nunft wird heu­te sie­gen, aber ich ha­be we­nig Hoff­nung.

  Aus Trier: Es ist ei­ne ab­so­lu­te Zu­mu­tung! Ich kann nicht ver­ste­hen, dass in keins­ter Wei­se Rück­sicht auf die Be­völke­rung ge­nom­men wird.

  Aus Wilzenberg-Hußweiler: Dies ist ei­ne wei­te­re Be­schwer­de über das Über­maß an mi­li­tä­ri­schen Flü­gen über un­se­rem Wohn­ort, die Lärm­be­läs­ti­gung und die da­mit ver­bun­de­nen Ge­sund­heits­ge­fähr­dung und Um­welt­ver­schmut­zung.

  Aus Höringen: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den wahn­sin­nig lau­ten, un­nö­ti­gen Flug­lärm.

  Aus Oberbexbach: Ich be­schwe­re mich nicht aus Lan­ge­wei­le oder weil ich sonst kei­ne an­de­ren In­ter­es­sen ha­be. Dies ist ein Pro­to­koll des täg­li­chen Ter­rors und ei­ner un­fä­hi­gen Pol­tik, die die Men­schen­rech­te mit Fü­ßen tritt. Und dies ist auch kei­ne au­to­ma­tisch er­stell­te Be­schwer­de!

  Aus Riegelsberg: Auch heu­te geht es be­reits wie­der un­ver­än­dert wei­ter. Der Lärm ist auch in Ge­bäu­den bei ge­schlos­se­nen Fens­tern stö­rend hör­bar! Man kann ihm selbst im Haus nicht aus­wei­chen. Auch Ru­he­zei­ten, die am Bo­den für das Be­trei­ben lau­ter Ma­schi­nen gel­ten, wer­den nicht ein­ge­hal­ten. Wie sol­len Men­schen den Nach­barn er­klä­ren, dass sie Ra­sen­mä­her und Laub­blä­ser wäh­rend die­ser Zeit­räu­me nicht ver­wen­den dür­fen, wäh­rend über al­lem das stän­di­ge Dröh­nen von Mi­li­tär­flug­ge­rä­ten das lau­tes­te Ge­räusch ist? Bit­te be­en­den Sie den Dau­er­lärm! Wir bit­ten nicht et­wa aus Lan­ge­wei­le dar­um.

  Aus Losheim: Es ist die 2. Ad­vents­wo­che. Ei­gent­lich ei­ne be­sinn­li­che Zeit, Vor­be­rei­tung auf Weih­nach­ten, auf das Fest der Lie­be, des Frie­dens und der Fa­mi­lie. Könn­te es sein, müss­te es sein, denn es gibt doch Pro­ble­me ge­nug, die mit Ver­stand, Di­plo­ma­tie und gu­ten Wil­len zu lö­sen wir al­le be­müht sein müss­ten. Ist aber lei­der nicht so. Bei uns, hier, nicht so. Trau­ri­ge Rea­li­tät. Denn nach der 1. Ad­vents-Hor­ror-Wo­che geht es die­se Wo­che un­ge­bremst so wei­ter. 187 Höl­len­wich­tel plus 34 ge­tarn­te Kampf­wich­tel plus 30 Wich­tel für Trans­port und Hub­schrau­ber er­gibt 251 für Mon­tag, den 9. De­zem­ber, und auch heu­te wie­der dröhnt und ru­mort es kei­nes­wegs ad­vent­lich vom Him­mel her­ab. Wel­che Lang­zeit­stu­di­en wer­den hier von wem an der hilf­los aus­ge­lie­fer­ten Be­völ­ke­rung durch­ge­führt, und zu wel­chem Zweck? Wa­rum rea­giert kei­ner von de­nen, die doch ge­schwo­ren ha­ben, Scha­den vom deut­schen Volk ab­zu­wen­den? Al­le im Win­ter­schlaf? Oder nur mit Macht­er­halt und Kar­rie­re be­schäf­tigt? Oder den neu­en Dienst­wa­gen? Oder den schö­nen Geld­ver­tei­lungs­ter­mi­nen im Land, wo sie ver­ges­sen, dass es un­se­re Steu­ern sind, mit de­nen sie da einen auf Ni­ko­laus ma­chen? Ach schämt euch, und hört auf mit eu­rem Wer­te­ge­fa­sel und christ­li­chen Grundsät­zen, be­sinnt euch lie­ber und kehrt um, tut Buße, das wä­re jetzt an der Zeit!

  Aus Lebach: Be­züg­lich der Untätig­keit un­se­rer Ab­ge­ord­ne­ten i. S. mil. Flug­lärm kann ich nur noch mein Un­ver­ständ­nis zum Aus­druck brin­gen.

  Aus Losheim: Je­der er­denk­li­che Kampf­jet­dreck, US-Welt­pest, Bel­gier, Bun­des­wehr aus Bay­ern, Ja­gel und weiß der Gei­er wo­her die­se Lärm­tou­ris­ten von men­schen­ver­ach­ten­den Bü­ro­kra­ten im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um noch her­bei­ge­pfif­fen wer­den, ran­da­liert zu­sam­men mit 2 Tan­kern über dem Saar­land und der West­pfalz in ei­ner Art und Wei­se, die man nur als ab­ar­tig und mör­de­risch be­zeich­nen kann und das ist noch ver­harm­lo­send aus­ge­drückt. Die­se dre­cki­ge Lärm- und Um­welt-Pest wün­sche ich je­dem Ver­ur­sa­cher, Pla­ner und Durch­win­ker bis an sein Le­bens­en­de an den Hals, und zwar oh­ne Flucht­mög­lich­keit. Was sind das für Igno­ran­ten und Per­ver­se, die die­sen täg­li­chen Krieg ge­gen die Be­völ­ke­rung in­iti­ie­ren?Ich kann mei­ne Wut und den Är­ger über die Zustän­de hier und über die Po­li­ti­ker, die den Arsch nicht in der Ho­se ha­ben, die­se zu be­en­den, nicht mehr in Wor­te fas­sen.

  Aus Landstuhl: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den men­schen­ver­ach­ten­den und ge­sund­heits­schäd­li­chen Lärm­ter­ror am gest­ri­gen Tag.

  Aus Göttelborn: Ich be­schwe­re mich hier­mit über den am heu­ti­gen 10.12.2019 -auch- durch die bel­gi­sche Luft­waf­fe in der TRA Lau­ter (Saar­land und West­pfalz) -der un­ter will­fäh­ri­ger Bil­li­gung deut­scher Po­li­ti­ker am stärks­ten be­las­te­ten Mi­litär­flug­zo­ne Deutsch­lands mit all­täg­li­chem Dau­er­lärm­ter­ror und ge­le­gent­li­chen Kampf­jet­ab­stür­zen- her­bei­ge­führ­ten mi­litäri­schen Flug­lärm. Las­sen Sie Ih­re Luft­waf­fe doch über Ih­ren Bür­gern üben!

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