Die Maschine hatte einen Stromausfall, schreibt der Trierische Volksfreund. Davor soll eigentlich ein Hilfsaggregat schützen, das mit Hydrazin betrieben wird. Hat wohl nicht funktioniert, und das Hydrazin ist nun im Erdboden und Grundwasser. Das US-Militär gibt den Schaden mit überschaubaren 25,5 Millionen US-Dollar an – weil es sich für den Schaden durch das verseuchte Erdreich und Wasser nicht zuständig fühlt. Auch die Saarbrücker Zeitung berichtet.
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