Artikel aus Aktuelles

• [06.03.2020]  USA sagen Verlegung von Truppen nach Spangdahlem und Ramstein ab

  Rheinland-pfälzische SPD und CDU liegen weinend am Boden

  Man glaubt es kaum: Sie ha­ben ein­ge­se­hen, dass noch mehr von ih­nen und ih­rem lär­men­den Drecks­gerät hier noch un­er­wünsch­ter sind als das, was schon da ist. Wa­ren un­se­re zahl­rei­chen Pro­tes­te und Hin­wei­se, dass sie sich ih­re feuch­ten Träu­me vom nächt­li­chen He­rum­knat­tern mit Osprey-Kippro­tor­flug­zeu­gen in den Hin­tern ste­cken können, et­wa das Züng­lein an der Waa­ge?

  Da geht noch mehr. Ih­re Her­cu­les­run­den und F16-Ru­del­ver­lär­mun­gen kön­nen sie sich eben­falls in den Hin­tern ste­cken. Sagt es ih­nen im­mer wie­der. Wer sich be­nimmt wie ein Ru­del Wild­schwei­ne, dem wün­schen wir ei­ne gu­te Heim­rei­se.

  Der Ei­fe­ler SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ni­co Stein­bach (SPD) jam­mert: „Für die Ei­fel wä­re es ein Rück­schlag, wenn die Ver­le­gung nicht statt­fin­den würde.“ Der rechts­kräf­tig ver­ur­teil­te Ei­fe­ler Land­tags­ab­ge­ord­ne­te, Vor­zei­ge­de­mo­krat und Sym­pa­thie­trä­ger Mi­cha­el Bil­len (CDU) be­tet: „Der Um­zug wird aber kom­men“. Die Ge­sin­nung in den „gro­ßen Volks­par­tei­en“ ist klar: Das US-Mi­li­tär soll in noch stär­ke­rem Ma­ße un­ser Ge­sund­heit mit Lärm ka­putt­ma­chen und Land und Was­ser ver­gif­ten. Ver­ge­sst das nicht bei der nächs­ten Land­tags­wahl in Rhein­land-Pfalz.

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