Auch der SWR berichtet, dass das US-Militär die Verlegung gestoppt hat, weil es die Lage neu bewerten müsse. Wir hoffen, ein kleiner Teil kommt daher, dass ihnen Bürger der Region immer wieder gesagt haben, dass sie ihre Träume vom nächtlichen Herumknattern mit Osprey-Kipprotorflugzeugeni hier nicht verwirklichen können. In England haben sie der Bevölkerung einen ganzen Sommer durch Nachtlärm ruiniert.
Vollkommen unverständlich sind die Reaktionen der rheinland-pfälzischen SPD und CDU. Beide wissen noch nicht, wohin das von den US-Truppen verseuchte Erdreich in Bitburg und Spangdahlem entsorgt, wie die US-Kampfjet-Absturzstelle in Zemmer bei Trier entseucht und von wem das alles bezahlt werden soll. Das US-Militär als Verursacher zeigt ihnen den Stinkefinger. Trotzdem tun sie so, als sei es eine Katastrophe, wenn nicht noch mehr Brunnenvergifter und lärmendes Kriegsgerät nach Rheinland-Pfalz kommen. Arbeiten die alle für das US-Militär wie Klaus Rodens, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Speicher?
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