Artikel aus Aktuelles

• [19.04.2020]  AKK sagt USA den Kauf von F18-Kampfjets zu

  Die Bundesverteidigungsministerin „macht den Andi Scheuer“

  Die kriegs­ver­lieb­te CDU hält sich an den US-Atom­bom­ben fest wie ein Narr am Kä­se. Zu groß ist die Angst da­vor, sou­ve­rä­ner Po­li­ti­ker ei­nes (seit den 2+4-Ver­trä­gen) sou­ve­rä­nen Staa­tes zu sein. Lie­ber bie­dert man sich den USA als Er­fül­lungs­ge­hil­fe an. Zum Be­weis der un­er­schüt­ter­li­chen, be­din­gungs­lo­sen und skla­vi­schen Un­ter­wür­fig­keit ver­plant An­ne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er dann auch gleich un­se­re Steu­er­gel­der für US-Kampf­jets, ob­wohl schon die nächs­te Re­gie­rung von der „ato­ma­ren Teil­ha­be“ ab­se­hen könn­te. Das er­in­nert an das über­has­te­te Vor­ge­hen von An­dre­as Scheu­er, der vor­ei­lig Ver­trä­ge im Rah­men der Maut ab­schloss. Hier geht es um ca. fünf Mil­li­ar­den €, die sich al­ler Er­fah­rung nach min­des­tens ver­dop­peln wer­den für ei­ne An­schaf­fung, die man nur für An­griffs­krie­ge be­nö­tigt, und die von den USA je­der­zeit lahm­ge­legt wer­den kann.

  Wir ha­ben uns ge­fragt, warum AKK nicht beim Ent­schär­fen der deutsch­land­weit ein­ma­li­gen Lärm­kon­zen­tra­ti­on im Saar­land und an­gren­zen­den Rhein­land-Pfalz hilft. Nun ist die Frage nur noch: Wür­de ei­ne US-An­ge­stell­te das tun?

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