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• [14.05.2020]  Gebrochenes Schulterblatt nach Nörvenicher Überschallknall

  Von einem Leser aus dem Saarland

  Am 29.01.2020, ca. 15:00 Uhr, gab es einen Über­schall­knall. Ich war mit mei­ner Hün­din im Wald un­ter­wegs. Wir sind der­ma­ßen er­schro­cken, sie noch schlim­mer als ich! Hat an der lan­gen Lei­ne Pa­nik be­kom­men, ist nach hin­ten los­ge­rannt und hat mich da­bei um die Ach­se ge­dreht und zu Fall ge­bracht! Ganz doll, vie­len Dank an den (Idio­ten) Pi­lo­ten dafür. Fa­zit: Ge­bro­che­nes Schul­ter­blatt, ex­tre­me, wo­chen­lan­ge Schmer­zen und über 3 Mo­na­te im Kran­ken­schein! Kos­ten in­cl. Lohn- und Prä­mi­en­ver­lust, The­ra­pie- und Fahrt­kos­ten, so­wie Me­di­ka­men­te et­was über 2000 €.

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  Anm. d. Red.: Wir emp­feh­len Straf­an­zei­ge und Straf­an­trag ge­gen den Kom­mo­do­re des Flie­ger­horst Nör­ve­nich, Da­ni­lo Schlag.

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