Augenzeugenbericht von der F16-Absturzstelle in Zemmer, 31. Mai 2020
Von einem Leser aus Losheim
Ich bin keine 10 Meter über die Absturzstelle gelaufen, da klimperte was an meinen Stiefeln. „Bingo“, es sah aus wie ein Stück Keramikabflussrohr. Es ist aber ein Fetzen von der F16. F16-Teile liegen da sicher noch mehr rum, und es stinkt immer noch ganz schwach ein bisschen nach Hydrauliköl-Petroleum. Außerdem gibts da ein riesen Haufen Schrottholz mit ausgerissenen Baumwurzeln usw., Länge geschätzt ca 30xB10xH15 Meter, und einen zweiten, ca. 20x10 Meter, evtl. kontaminiert. Sieht aus wie nach einem Krieg. Was die Medien uns verschwiegen haben, ist, dass das Flugzeug über ein anscheinend bewohntes Forsthaus oder ähnliches abgestürzt sein muss. Wenn man bei Google nachschaut, sieht man es. Von der Straße sieht man es auch. Das Haus steht, wenn man von Trier kommt u. nach Rodt fährt, rechts an der fast 180° Kurve. Da müsste die F16 eigentlich in niedriger Höhe drüber sein, weil die Baumbruchschneise direkt gegenüber der Straße links in ca. 50-60 Metern anfängt.
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