Annegret Kramp-Karrenbauer ist verzweifelt. „Was kann ich denn noch tun?“, fragt sie sich. Sie habe schon unter dem Vorwand der atomaren Teilhabe den Kauf einer Menge ungeeigneter US-Kampfjets versprochen, obwohl diese noch gar nicht für den Abwurf der in Büchel gelagerten US-Atombomben zertifiziert sind. Zum Glück habe es keiner gemerkt. Nicht nur sie, sondern auch viele ihrer Mitpolitiker haben sich für die Atlantikbrücke und gegen die Bürger entschieden – vor allem gegen die im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz. Wo solle sie denn hin, wenn Deutschland nicht mehr das europäische Lieblingsland des US-Militärs sei? In höchster Not habe sie daher dem US-Präsidenten Donald Trump die Seele ihres erstgeborenen Kindes versprochen, und das – so betonte sie – sei nicht ihr letztes Wort.
Anm. d. Red.: Achtung, Satire! Zu derb? Auch bei über 220 versauten Tagen im Jahr mit durchschnittlich je vier Stunden Kampfjetlärmterror? Dann schreibt uns.
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