Artikel aus Aktuelles

• [22.06.2020]  „Die Querulanten vermehren sich wie die Karnickel“

  Unmut in der saarländischen Staatskanzlei wegen des umfassenden Kindersegens in den beiden Querulantenfamilien

  Der saar­län­di­sche In­nen­mi­nis­ter Klaus Bouil­lon ist un­ge­hal­ten: „We­gen des Co­ro­na-Lock­downs sind die bei­den Que­ru­lan­ten­fa­mi­li­en den gan­zen Tag zu Hau­se und ha­ben Zeit, sich zu ver­meh­ren – wie die Kar­ni­ckel.“ Be­reits 297 Per­so­nen ha­ben sich mit ins­ge­samt über 15.000 Be­schwer­den an Po­li­tik und Mi­litär ge­wandt, weil sie es nicht ein­se­hen wol­len, dass die Kon­zen­tra­ti­on des mi­li­tä­ri­schen Übungs­flug­lärms im Saar­land und an­gren­zen­den Rhein­land-Pfalz die bes­te Lö­sung für den Rest Deutsch­lands ist. Bouil­lon, der le­dig­lich zwei Fa­mi­li­en für die Be­schwer­den ver­ant­wort­lich macht, är­gert sich über de­ren schnel­les An­wach­sen: „Das kos­tet ei­ne Men­ge Kin­der­geld, und so­bald die Kin­der Mails ab­schi­cken kön­nen, wer­den sie von ih­ren El­tern in­dok­tri­niert, sich täg­lich zu be­schwe­ren. Auch wenn die Saar­län­der je­den Werk­tag durch­schnitt­lich vier Stun­den lang Kampf­jets über sich ha­ben, müs­sen sie sich noch lan­ge nicht stän­dig be­schwe­ren“, so der Mi­nis­ter, „ma­che ich doch auch nicht!“

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  Anm. d. Red.: Achtung, Satire!

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