Es ist bereits neun Monate her, dass ein F16-Kampfjet aus Spangdahlem bei Zemmer (nahe Trier) abgestürzt ist. Die Absturzstelle stinkt immer noch nach Mineralöl, die Behörden tun nichts und niemand wurde entschädigt. So sieht’s aus, wenn ein Kampfjet abstürzt. Das würde nicht anders aussehen, wenn er in ein Trinkwasserreservoir gestürzt wäre, z.B. in die Riveris-Talsperre oder die Talsperre Nonnweiler. Daher brauchen wir eine andere Generation Politiker, die nicht von Militärhörigkeit, Parteiräson und Verantwortungslosigkeit geprägt ist. Solche Schäden müssten erst gar nicht sein. Hier muss niemand mit Kampfjets herumtoben.
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