Unglaubliche Menschenverachtung durch die italienischen Gäste und ihre Gastgeber in Nörvenich
Wir wissen nicht, was unsere Politiker der italienischen Luftwaffe erzählt haben. Wir wissen auch nicht, was ihnen der gastgebende Fliegerhorst Nörvenich erzählt hat. Es muss so etwas sein wie „Dort lebt keiner, auf den man Rücksicht nehmen müsste, lasst einfach hemmungslos die Sau raus“ – also gelebte Menschenverachtung. Was sich die Italiener heute Morgen u.a. im Nordsaarland herausnehmen, ist – und da braucht keiner aus der Täterlobby empört zu schauen – Terrorismus. Die Piloten verbreiten Angst und Schrecken. Niemand muss sich dies gefallen oder als notwendig verkaufen lassen, schon gar nicht von Leuten, die selbst den Lärm gar nicht ertragen müssen. Übrigens muss auch niemand Politiker wählen, die an diesem Zustand festhalten wollen oder so tun, als hätten sie mit allem nichts zu tun.
Wir haben der italienischen Botschaft eine Mail geschrieben und unsere Landesregierungen im Kopie gesetzt.
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