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• [07.04.2022]  US-Spazierflüge mit F35 – über 96 dB in Kaiserslautern
  

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  Die F35-Kampf­jets sind beim Start und bei der Lan­dung sehr laut, viel lau­ter als F16. Sie ha­ben auch nur ein ein­zi­ges Trieb­werk wie der un­rühm­li­che Star­figh­ter und sind vol­ler Feh­ler. Är­ger und Ka­ta­stro­phen sind vor­pro­gram­miert. Des­halb will der Teil der Bun­des­wehr mit Ah­nung¹ die­se Ma­schi­nen nicht, der Teil oh­ne Ah­nung – die Po­li­trie­ge – aber un­be­dingt. So er­klärt sich auch gleich, wie­so die Bun­des­wehr bei ähn­li­chem Weh­re­tat wie die Atom­macht Russ­land kei­ne ver­nünf­ti­ge Aus­rüs­tung hat.

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  1. Genaugenommen gibt es in der Bundeswehr drei Fraktionen:
     • Die Trup­pe, die weiß, was sie braucht, aber nichts zu mel­den hat
     • Die Po­li­trie­ge, die sich Vor­tei­le er­hofft, wenn sie or­dent­lich Steu­er­gel­der ver­teilt – am liebs­ten an die USA
     • Die hö­he­ren Be­sol­dungs­stu­fen da­zwi­schen, die zwar die An­for­de­rung der Trup­pe zur Kennt­nis neh­men, die­se aber stets zu ei­ner „Gold­rand­lö­sung“ (Bun­des­wehr­jar­gon) auf­blä­hen: teu­er, über­mä­ßig kom­pli­ziert, feh­ler­an­fäl­lig. Der Star­figh­ter für die Bun­des­wehr („Wit­wen­ma­cher“) war solch ei­ne Son­der­lo­cke, wäh­rend das US-Stan­dard­mo­dell durch­aus zu­ver­läs­sig flog.

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