Der Volksfreund berichtet. Ist es nicht seltsam, dass Zeit genug war, um trotz Ausfall eines Triebwerks zwei Stunden lang über uns Kerosin auszukippen? Hätte man nicht auch vier Stunden lang den Treibstoff verfliegen können? Einen „NOTFALL! NOTFALL!“-Zeitdruck kann es nicht gegeben haben, sonst wäre das Flugzeug mit Überlast gelandet. Aber dann wäre eine teure Inspektion nötig gewesen. Der Kerosinablass kostet keine Strafgebühren. Deshalb lassen die Fluggesellschaften ihr Gift über uns ab. Es ist schlicht billiger – selbst wenn man die dazu nötige „Überzeugungsarbeit“ an unseren Politikern mit einpreist.
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